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Kerstin Hansen (25 Jahre)

liebt die Berliner Mentalität, die Offenheit und Vielfältigkeit der Stadt.

Porträt von Kerstin Hansen, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Berlin
© Kerstin Hansen
Wo arbeiten Sie?

Ich arbeite an der TU Berlin, am Institut für Chemie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und promoviere zurzeit im Bereich Metallorganische Chemie.

Warum Berlin?

Während der Abireise habe ich Berlin kennengelernt und war begeistert. Die Auswahl an Universitäten und Studienschwerpunkten erlaubte mir, das Richtige für mich zu finden. Nach meinem Abschluss als Dipl. Chemikerin habe ich hier mit meiner Promotion begonnen. Die große Forschungslandschaft in Berlin bietet hierfür viele Möglichkeiten.

Wer oder was hat Ihnen die erste Zeit in Berlin erleichtert?

Ich hatte einige Freunde, die in Berlin wohnten und mir bei der Wohnungssuche geholfen haben. Das war eine große Erleichterung.

Was lieben Sie an Berlin?

Die Vielfältigkeit, das ÖPNV-Netz, die Offenheit, die Berliner Mentalität. Es gibt viele Dinge an Berlin, die man nicht beschreiben kann. Man muss die Stadt einfach erleben.

Wenn Sie einem Neuberliner einen Tipp geben könnten, welcher wäre dies?

Es lohnt sich, jeden Stadtteil von Berlin zu besuchen. Jede Ecke bietet neue Eindrücke, herumzufahren ist wie Urlaub in einer anderen Stadt ... zum Beispiel am Sonntag in den Mauerpark gehen.

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